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Tel.: 0170 3359062

 

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Vertragsbeziehung zwischen der Hundeschule Denise Lehnert, nachfolgend „Hundeschule“ genannt und Verbrauchern, die mit der Hundeschule einen Vertrag im Rahmen einer Schulung oder eines Trainings der Hundeschule abschließen, nachfolgend „Kunde“ genannt.

§ 1 Inhalt des Vertrags

(1) Die Hundeschule bietet Beratungsdienstleistungen für Menschen und Hunde, insbesondere Einzelstunden und Gruppenkurse. Das Ausbildungsangebot basiert auf theoretischer als auch praktischer Unterweisung des Hundehalters auf fachlicher Grundlage, das die Verhaltensweisen der Hunde beinhaltet.

(2) Die Leistungen, die durch die Hundeschule angeboten werden, werden ausschließlich im Rahmen eines Dienstvertrages gem. § 611 BGB angeboten. Ein Erfolg, der in Anspruch genommenen Leistungen kann nicht garantiert werden. Dabei ist insbesondere auf den eigenständigen Charakter des Tieres und das Zusammenspiel zwischen Tier und Halter hinzuweisen. Ein bestimmter Erfolg ist seitens der Hundeschule nicht geschuldet. Wird ausnahmsweise ein Erfolg durch die Hundeschule geschuldet, ist dieser ausdrücklich zwischen den Parteien schriftlich zu vereinbaren und ausdrücklich zum Gegenstand der Vereinbarung zu machen. Eine konkludente Bestimmung eines Vertrages, die einen bestimmten Erfolg beinhaltet, wird ausdrücklich ausgeschlossen.

(3) Die Aufnahme des Hundes eines Kunden in eine Gruppenstunde, sowie die Voraussetzung einer Aufnahme in ein Training bedarf der ausdrücklichen Zustimmung durch die Hundeschule.

(4) Eine Unterrichtsstunde dauert in der Regel 60 bzw. 90 Minuten, sofern nicht etwas anderes vereinbart worden ist. Zu Lasten des Kunden gehen eigene Verspätungen. Eine verminderte Vergütung infolge einer Verspätung des Kunden in Form einer Minderung der Vergütung wird ausgeschlossen.

(5) Der Unterricht findet in der Öffentlichkeit, einer anderen Örtlichkeit, die durch die Hundeschule ausgewiesen wird, oder beim Kunden zuhause statt. Die Örtlichkeiten für die Dienstleistungen können an abweichenden Orten stattfinden.

§ 2 Pflichten des Kunden

(1) Der Kunde versichert, dass der vom Kunden mitgeführte Hund ordnungsgemäß behördlich gemeldet ist, vollständigen Impfschutz hat und eine gültige Haftpflichtversicherung für den Hund des Kunden besteht, der am Training teilnimmt. Auf Nachfrage der Hundeschule hat der Kunde den Impfpass, die behördliche Anmeldung sowie die Haftpflichtversicherungspolice vorzulegen.

(2) Der Kunde ist verpflichtet, die Hundeschule vor Ausbildungsbeginn über jegliche Form von Krankheiten, sowie Verhaltensauffälligkeiten, Aggressivität oder Ängstlichkeit des teilnehmenden Hundes zu informieren.

(3) Die Hundeschule ist berechtigt, den Hund bei ansteckenden Krankheiten vom Unterricht auszuschließen.

(4) Über eine Läufigkeit einer Hündin ist die Hundeschule vor Beginn eines Trainings zu informieren. Die Hundeschule ist berechtigt, läufige Hündinnen für die Zeit der Läufigkeit vom Unterricht auszuschließen.

(5) Die Hundeschule setzt voraus, dass der Kunde sich während der Unterrichts- und Trainingsstunden bei seinem Hund aufhält, sowie dass der Kunde zur Mitwirkung in der Unterrichts- und Trainingsstunde verpflichtet ist. Anweisungen der Hundeschule sind dringend Folge zu leisten.

§ 3 Vergütung und Zahlung

(1) Die Vergütung ist nach den aktuellen Preisen der Hundeschule oder einem im Einzelfall bestimmten und festgelegten Preis zu bestimmen. Es obliegt der Hundeschule im Einzelfall, ob die Vergütung als Vorauszahlung geltend gemacht wird.

(2) Die Vergütung ist nach dem auf der Rechnung angegebenen Zahlungsplan fällig. Ist kein Fälligkeitsdatum angegeben, ist die Vergütung binnen 14 Tagen ab Rechnungsstellung zu zahlen.

§ 4 Kündigung und Terminabsage

(1) Für eine Leistung, die eine bestimmte Zeitdauer umfasst, steht den Parteien kein ordentliches Kündigungsrecht zu, sofern sich die Parteien vertragsgemäß verhalten. Unberührt bleibt die Kündigung aus wichtigem Grund oder wegen Störung der Geschäftsgrundlage.

(2) Bei Verträgen über einzelne, kurzfristige Leistungen, die kein Dauerschuldverhältnis darstellen, steht den Parteien bei vertragsgemäßer Leistung kein Rücktrittsrecht zu. Unberührt bleiben etwaige gesetzliche Rücktrittsrechte.

(3) Wird ein Termin weniger als 12 Stunden vor Beginn abgesagt, bleibt der Kunde im Sinne der §§ 611, 615 BGB zur Zahlung der vollen Vergütung verpflichtet, sofern der Termin in der Regel so kurzfristig nicht neu vergeben werden kann. Hierzu wird die Hundeschule auf Social Media (Instagram, ggf. weitere) kurzfristig den Termin anbieten. Meldet sich niemand auf dieses Inserat hin und bleibt der Termin unbesetzt, bleibt der Kunde zur Zahlung der Vergütung verpflichtet.

Die Vergütung vermindert sich in einem solchen Fall um den Anteil dessen, was die Hundeschule erspart oder durch anderweitige Verwendung der Dienste erwirbt oder zu erwerben böswillig unterlässt. Eine Zahlungspflicht besteht nicht, wenn die Hundeschule die Leistung zu dem Termin nicht anbieten kann. 

§ 5 Höhere Gewalt

In Fällen höherer Gewalt (z.B. behördlicher Maßnahmen, Streiks, Betriebsstörungen, Ausfall bzw. Verspätung von Verkehrsmitteln, Unwetter, Krankheit und alle sonstigen auftretenden, von den Parteien nicht zu vertretende Umstände), die die Hundeschule oder den Kunden ganz oder teilweise an der Erfüllung ihrer Verpflichtungen hindern, entbinden beide Parteien bis zum Wegfall der höheren Gewalt von der Erfüllung des Vertrages.

§ 6 Haftung

(1) Die Haftung der Hundeschule für vertragliche Pflichtverletzungen sowie aus Delikt ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt, soweit dies gesetzlich zulässig ist.

(2) Der vorgenannte Haftungsausschluss gilt ebenfalls für leicht fahrlässige Pflichtverletzungen der Erfüllungsgehilfen der Hundeschule.

(3) Der Kunde übernimmt die alleinige Haftung für den teilnehmenden Hund, auch wenn er auf Veranlassung der Hundeschule handelt. Für ein Verhalten des Hundes trägt allein der Kunde die Verantwortung.

(4) Soweit der Kunde durch die Hundeschule aufgefordert wird, den teilnehmenden Hund von der Leine zu lösen, bleibt die alleinige Haftung des Kunden bestehen.

§ 7 Ton-, Bild- und Videoaufnahmen und Weitergabe von Unterlage

Jedwede Ton-, Bild- und/oder Videoaufnahmen sämtlicher Veranstaltungen und/oder Leistungen jedweder Art der Hundeschule sind nicht gestattet. Ausgehändigte Unterlagen der Hundeschule sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht vervielfältig, verarbeitet und/oder verbreitet werden, es sei denn es handelt sich um Werbeflyer.

§ 8 Datenschutz

Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, siehe. Beiblatt.

§ 9 Vorrang der Geschäftsbedingungen 

Geschäftsbedingungen der Kunden oder Dritter finden keine Anwendung, auch wenn die Hundeschule im Einzelfall nicht gesondert widerspricht. Selbst wenn die Hundeschule auf ein Schreiben Bezug nimmt, das Geschäftsbedingungen des Kunden oder eines Dritten enthält oder auf solche verweist, liegt darin kein Einverständnis mit der Geltung jener Geschäftsbedingungen. 

§ 10 Widerrufsbelehrung

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses oder im Falle eines Kaufvertrags an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns

Denise Lehnert

Am Sonnenhang 14b

65307 Bad Schwalbach

Telefon: 0170 3359062

E-Mail: hundeschule@denise-lehnert.de

mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder eine E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Folgen des Widerrufs

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.

Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an die oben genannte Adresse zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.

Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.

Muster-Widerrufsformular

Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.

An 

Denise Lehnert

Am Sonnenhang 14b

65307 Bad Schwalbach

E-Mail: hundeschule@denise-lehnert.de

Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung                        

(hier eine kurze Beschreibung einfügen).

Bestellt am (*)/erhalten am (*):

Name des/der Verbraucher(s):

Anschrift des/der Verbraucher(s):

Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)

_

Datum

§ 11 Salvatorische Klausel und Rechtswahl

Sofern einzelne Bestandteile dieser Geschäftsbedingungen unwirksam sein sollten, bleibt der Vertrag im Übrigen unberührt bestehen.

Es kommt ausschließlich deutsches Recht zur Anwendung.

 

Bad Schwalbach, Juli 2024

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